Jahresagenda 2022 Wohngruppe Dinos

Jahresagenda 2022 Wohngruppe Lions

Jahresagenda 2022 Wohngruppe Oase

Hinweise zur Jahresagenda 2022

 

Übersicht Wochenend- und Ferienbetreuung 2022

Schuljahr 2023/2024

alle Sonderschulplätze sind besetzt.

 

Schuljahr 2024 / 2025

Anfragen fürs Schuljahr 2024/2025 werden entgegen genommen.

 

Nebst Externat und Wocheninternat bieten wir Wochenend- und Ferienbetreuung an.

 

Weitere Auskunft erhalten Sie unter:
071 378 68 68
d.lehmann@sonderschulinternat.ch

 

aktualisiert 28.06.2023

Für unsere Schule suchen wir

 

auf das Schuljahr 2024/2025

eine Lehrperson für die 3./4. Klasse

Stelleninserat Lehrperson

 

 

Für unser Internat suchen wir:

 

ab 12.08.2024

1 Praktikantin / 1 Praktikanten (80%-90%)

Stelleninserat Praktikum Internat Sommer 2024

 

 

Sowohl im Internat als auch in der Schule besteht die Möglichkeit Zivildienst zu leisten.

Falls Sie Interesse haben im Sonderschulinternat Hemberg zu arbeiten, dürfen Sie gerne mit der Institutionsleitung Kontakt aufnehmen.  Es gibt in diversen Bereichen immer wieder Stellen zu besetzen.

 

Bei Interesse nehmen Sie bitte mit der Institutionsleitung Kontakt auf.

d.lehmann@sonderschulinternat.ch / 071 378 68 68

 

Aktualisiert: 05.04.2024

Einmal im Jahr treffen sich Schülerinnen und Schüler aus Sonderschulen in Goldach um sich im Fussball zu messen. Dieses Jahr konnten wir wieder zwei Mannschaften stellen. Das Oberstufenteam gewann das Turnier in ihrer Kategorie und kehrte Stolz mit einem goldenen Pokal auf den Hemberg zurück. Das Primarschulteam verpasste das Podest nur knapp und erreichte den 4. Platz. (mehr …)

Ab in den Urlaub… Nicht nur für die Kinder und Jugendlichen hiess es «Sommerferien», sondern auch die beiden Therapiepferde Cicco und Molly haben sich eine Auszeit verdient. In der letzten Woche vor den Sommerferien brachte Nicole Schmid, Fachfrau Pferdegestützte Therapie, zusammen mit allen Kindern und Jugendlichen die die Pferdegestützte Therapie besuchen die beiden Pferde auf die Alp. Mit Auto und Pferdetransporter fuhren sie auf die Flumserberg. Von Tannenbodenalp ging es dann zu Fuss mit den Pferden bis auf die Prodalp. Dort wurden die Pferde in die «Freiheit» entlassen. Im Nu wurden sie von ihren Artgenossen begrüsst. Nun hiess es sechs Wochen lang fressen, geniessen und einfach mal nichts tun.

Das Sonderschulinternat Hemberg ist 70 Jahre alt. Für einen Tag gab es einen räumlichen Perspektivenwechsel.

Lesen Sie dazu den Bericht im Toggenburger Tagblatt vom 30.8.2019

Anlässlich des 70 Jährigen Bestehens des Sonderschulinternats Hemberg wurden die Schülerinnen und Schüler und alle Mitarbeitenden zu einem Perspektivenwechsel auf den Säntis eingeladen. Täglich dürfen wir bei schönem Wetter die Sonne hinter dem Säntis aufgehen sehen – nun galt es sich auf dem Säntis zu orientieren und die Landschaft genau zu beobachten um das kleine Dorf Hemberg zu finden.

Am Dienstagmorgen, 27. August 2019, holte ein Reisecar die Gruppe ab und fuhr nach Schwägalp-Lutertannen. Zu Fuss machte sich die Gruppe auf den Weg Richtung Schwägalp. Ein Höhepunkt war die Fahrt mit der Seilbahn auf den Säntis, wo nach dem Mittagessen Zeit blieb um das Panorama zu geniessen.
Nebst den schönen Erlebnissen im Car, auf der Wanderung und auf dem Berg, gab es viele Momente für Begegnungen unter den Schülerinnen und Schülern, den Erwachsenen aber auch zwischen den Generationen.

 

Unter dem Begriff Pferdegestützte Therapie werden pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabilitative und soziointegrative Einflussnahmen mit Hilfe des Pferdes bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit verschiedenen Behinderungen oder Störungen zusammengefasst. Dabei steht nicht die reiterliche Ausbildung, sondern die individuelle Förderung im Vordergrund, das heisst vor allem eine günstige Beeinflussung des Verhaltens und des Befindens der Klientel.
Im Umgang mit dem Pferd und beim Reiten wird der Mensch ganzheitlich angesprochen: körperlich, emotional, geistig und sozial. Zur Pferdegestützten Therapie gehören daher wesentlich das Aufbauen einer Beziehung zum Pferd, das Pflegen und Führen des Pferdes, Mithilfe im Stall und Unterricht in der Gruppe. Auf dem geführten Pferd kann sich die Reiterin, der Reiter dem lösenden Bewegungsrhythmus angstfrei hingeben und gymnastische Übungen und Geschicklichkeitsspiele ausführen. Ausreiten auf dem Handpferd oder reiten lernen / aktives Reiten bieten sich als weiterführende Möglichkeiten an.
Nach einem individuellen Therapieplan können verschiedene Verhaltensweisen und Funktionen behinderungsspezifisch angegangen werden: so etwa die Schulung des Wahrnehmungsvermögens, des Körperbewusstseins und der motorischen Koordinationsfähigkeit; die Förderung des Selbstwertgefühls und des Durchsetzungsvermögens; die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und des kooperativen Verhaltens, usw.
In der Pferdegestützten Therapie werden Erlebnisräume angeboten, in denen der Mensch sich mit seinen Ressourcen positiv erfahren kann. Dadurch werden Entwicklungsschritte möglich und die eigenen Grenzen erweitern sich.
Das Pferd, – ein Herden- und Fluchttier zugleich –, weckt Eigeninitiative und berührt uns. Der Gewinn an Selbstvertrauen, Kommunikations- und Handlungsfähigkeit wirkt sich positiv auf den Alltag aus.
Die Kinder und Jugendlichen haben in Cicco und Molly einen guten und wertvollen Freund bzw. eine gute Freundin gefunden. Sie können ihnen alles erzählen und die Pferde hören geduldig zu, ohne Fragen zu ste-len. Sie sind immer für sie da und nehmen sie ohne Vorurteile wie sie sind.
Quelle: http://pt-ch.ch

70 Jahre Kinderheim Heidi – Sonderschulinternat Hemberg (1949-2019)

Mit dem Kauf der Liegenschaft an der Scherbstrasse 40 im Toggenburger Dorf Hemberg eröffneten die beiden (mehr …)